Diese Seite drucken
Dienstag, 29 März 2022 10:23

Die besten und wichtigsten Logistik-Trends für 2022

Artikel bewerten
(0 Stimmen)
asendia.de asendia.de pixabay

Die letzten Jahre haben auch die Logistikbranche vor Herausforderungen gestellt. Die Pandemie, die zunehmende Globalisierung, die internationalen Warenströme sowie die wackelnde wirtschaftliche Sicherheit in Deutschland beeinflussen noch immer den Logistikbereich.

Durch Containerstaus und Lieferverzögerungen musste sie sich anpassen. Gleichzeitig stieg die Nachfrage nach logistischen Produkten und Dienstleistungen. Auch in diesem Jahr erwartet die Logistikbranche wieder einige Herausforderungen. Wichtig ist es, sich mit den verschiedenen Bedürfnissen des Marktes und aktuellen Trends auseinanderzusetzen. So können lange Lieferketten nachhaltig gesichert und die Wettbewerbsfähigkeit aufrechterhalten werden. Auch im Jahr 2022 gibt es wieder einige wichtige Innovationen und Trends für den Logistik-Bereich.

Die Zukunft in der Logistik!

Da sich die Trends jedes Jahr zum Teil stark voneinander unterscheiden, ist es schwer, diese effektiv in den Transport- und Lieferketten eines Unternehmens zu integrieren. Wichtig ist es, sich für die Trends zu entscheiden, die zum Unternehmen passen und es nachhaltig ergänzen. Dabei existieren jedoch ein paar besonders wichtige und sehr innovative Trends, denen unbedingt Aufmerksamkeit geschenkt werden sollte.

1. Logistik wird grüner
Nachhaltigkeit ist in den letzten Jahren immer wichtiger geworden. In allen Lebensbereichen ist Nachhaltigkeit mittlerweile angekommen und wichtig. Und das gilt auch für das Jahr 2022 im Logistikbereich. Wer sich gegen die Konkurrenz behaupten möchten, der sollte die Nachhaltigkeit auch im Logistikbereich nicht vernachlässigen. Zudem verlangen immer mehr Konsumenten und das neue Lieferkettengesetz, nachhaltige und transparente Produkte und Lieferungen. Diese Nachhaltigkeit sollte demnach nicht nur bei Verpackungen in den Vordergrund rücken, sondern auch bei Transportmitteln und Transportwegen. Umso wichtiger ist daher Transparenz in den Prozessen und Lieferungen nachweisen zu können.

Für mehr Nachhaltigkeit und Transparenz arbeiten viele Unternehmen daher mit anderen Dienstleistungsunternehmen zusammen. Dazu gehört auch asendia.de, ein international erfolgreichen Versanddienstleister. Dieser versendet zu wettbewerbsfähigen und erschwinglichen Preisen international Pakete. Der Vorteil: Bei asendia.de wird effektiv nach neuen, nachhaltigeren Versandmöglichkeiten gesucht und CO2-Neutralität ermöglicht.

2. Transparenz
Im Jahr 2022 ist die Transparenz innerhalb von Lieferketten wohl am bedeutendsten. Durch eine "durchsichtige" Supply Chain erwarten Unternehmen die Möglichkeiten, Probleme und Risiken innerhalb einer Lieferkette schnell zu identifizieren und beseitigen zu können. Ermöglicht wird Transparenz durch die fortschreitende Digitalisierung und neue, innovative Technologien. Der Vorteil: Optimierungspotenziale lassen sich frühzeitig erkennen und Geschäftsperspektiven können langfristig gesichert werden.

3. Urbane, kleine Lager anstatt großen Logistikzentren
Trends wie "Same-Day-Delivery" oder kostenloser Versand und Rückversand verursachen so einiges Kopfzerbrechen im Logistikbereich. Durch die zunehmende Urbanisierung sowie die stark steigenden Kosten stehen so einige Logistikbereiche vor großen Herausforderungen. Die Lösung sind kleinere, städtische Lager, die Produkte und Waren in der Nähe von Kunden lagern. Nur so können Kundenerwartungen wie ein schneller Versand ermöglicht werden. Solche Minilager sind vor allem für Konsumgüter mit speziellen Lagervorschriften geeignet. Unternehmen wie "Flink" beweisen bereits, dass diese logistische Herausforderung effizient und erfolgreich umgesetzt werden kann.

4. Keine Risiken
Während in anderen Bereichen wie dem Marketing gerne Risiken eingegangen werden, verursachen diese in der Logistik womöglich einiges durcheinander. Wichtig ist es daher, die Lieferketten so zu gestalten, dass sie Krisen überstehen und nachhaltig gesichert werden. Daher sind die Risikoanalyse sowie ein funktionierendes "Supply Chain Risk Management" wichtig, um bestimmte Notfall-Maßnahmen zu bestimmten.