Dienstag, 27 April 2021 09:31

Verstopfungsprobleme bei Rohren in der Industrie

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Nicht nur in privaten Haushalten, sondern auch in der Industrie und somit in unterschiedlichen Fabriken, zeigen sich Probleme bei Rohren und zwar aufgrund von Ablagerungen.

Wenn die Rohre nicht sachgemäß funktionieren, können somit nicht Substanzen abtransportiert werden, was den Betrieb stört. In Industrien finden zum Beispiel Wärmetauscher häufig einen Einsatz und diese Geräte müssen natürlich stets funktionieren, da sie maßgeblich an der Produktion von den Produkten beteiligt sind. Um Rohre in der Industrie zu reinigen, kann man unterschiedliche Verfahren verwenden, darunter sowohl eine chemische Reinigung als auch eine mechanische. Die Hochdruckreinigung beispielsweise kommt häufig zum Einsatz. In der Industrie haben Rohre prinzipiell die Aufgabe flüssige Teile zu transportieren, die dazu dienen die Produktion oder bestimmte Bereiche mit Wasser oder Produktionsgrundmaterial zu versorgen. Genau diese Dinge sorgen dann für Ablagerungen. Man versucht zwar dieser Bildung mittels unterschiedlicher Hemmstoffe entgegenzuwirken, dies gelingt jedoch nur teilweise. Aus diesem Grund arbeiten Wissenschaftler daran, noch effektivere Methoden zu erfinden, sodass man in Zukunft nicht mehr auf eine Rohrreinigung angewiesen ist.


Die Ablagerungen entstehen entweder, wenn das Produkt, was transportiert wird, Selbstablagerungen verursacht, wie beispielsweise Kalk durch hartes Wasser oder wenn sich Ablagerungen aufgrund unterschiedlicher Substanzen von außen bilden. Es handelt sich bei den Rohrleitungen in der Industrie nämlich nicht um ein komplett geschlossenes System. In den meisten Fällen dringen Sand oder Staub in die Rohre ein. Manchmal wurden die Ablagerungen auch sowohl aufgrund von Einwirkungen von außen als auch vom Material selbst verursacht. Das Problem dieser Ablagerungen ist natürlich, dass sie sich aufeinander legen und somit den Durchmesser im Innern der Rohre verringern, was mit der Zeit dazu führt, dass sich eine immer kleinere Menge der Flüssigkeit transportieren lässt. Um die gleiche Menge dennoch transportieren zu können, muss entsprechend die Strömungsgeschwindigkeit erhöht werden, was wiederum bedeutet, dass die Pumpen stärker und mit einer höheren Kapazität laufen, was mehr Strom und schlussendlich mehr Geld kostet.

Insgesamt werden die Ablagerungen in drei unterschiedliche Kategorien aufgeteilt: Kalk, Schlammansammlung und biologische Ablagerungen

Kalk: Es handelt sich hierbei um eine an organische Ablagerung. Um diese zu entfernen wird größtenteils mit chemischen Produkten gearbeitet. Teilweise kommt auch ein sogenannter Hydroxidschlamm zum Einsatz, der aus Eisen besteht.

Schlammansammlung: Hierbei kann es sich um eine anorganische und auch teilweise organische Ablagerung handeln, beispielsweise aus Sand, Pollen oder Blättern. Diese werden größtenteils mit starkem Wasserdruck entfernt und dann aus den Rohren gespült.

Biologische Ablagerungen: In diesem Fall bestehen die Ablagerungen im Innern der Rohre aus Microorganismen. Diese werden mit Chemie oder mit einer mechanischen Methode entfernt.

Welche Methode für eine Reinigung der Rohre im Industriebereich zum Einsatz kommt, hängt somit immer von der Ablagerung ab und davon, was am schnellsten geht und die geringste Arbeit sowie die geringsten Kosten verursacht.

Genau solche Probleme zeigen, dass Klempner nicht nur im Privathaushalt eingesetzt werden, sondern auch in der Industrie. Speziell dort handelt es sich meistens, wenn es Verstopfung gibt, um einen Notfall, sodass entsprechend ein Notdienst gerufen wird. Für alle Anlagen in und um Frankfurt ist ein Rohrreinigung Notdienst Frankfurt die beste Wahl. Beachten Sie außerdem, dass diese Unternehmen immer für private Personen als auch Unternehmen immer für private Personen als auch Unternehmen tätig sind.